Yogakleidung nähen
Yogakleidung nähen: Stoffe und Zubehör für absolute Beweglichkeit
Yoga ist Zeit für Dich. Zeit, in Dich hineinzuhören, Dich zu spüren, bei Dir anzukommen. Deine Kleidung darf Dich dabei unterstützen – weich, flexibel, angenehm auf der Haut und so bequem, dass Du Dich in jeder Position wohlfühlst.
Wie besonders ist es, wenn Du Deine Yogakleidung selbst nähst? In Stoffen, die sich wie eine zweite Haut anfühlen. In Farben, die Dir Ruhe oder Energie schenken. In Schnitten, die wirklich zu Deinem Körper passen. Yogakleidung nähen heißt, Dir selbst Achtsamkeit und Selbstliebe zu schenken – schon bevor Du auf die Matte gehst.
Welche Stoffe eignen sich zum Nähen von Yogakleidung?
Yogakleidung soll weich, extrem dehnbar und auch atmungsaktiv sein. Diese Stoffe halten ihr Versprechen:
- gemusterten Baumwolljerseys mit Elasthan: Atmungsaktiv und angenehm weich.
- Viskosejersey: Fließend und anschmiegsam für Shirts und lockere Yogahosen.
- Sportlycra oder Funktionsjersey: Perfekt für eng anliegende Leggings oder Sport-BHs.
- Modal-Jersey: Seidig weich, elastisch und feuchtigkeitsregulierend.
- French Terry (leichte Qualitäten): Für gemütliche Yogahosen oder Longsleeves.
Covermaschine, Dein Jerseyfreund von Minute 1
Wer saubere Säume beim nähen von Jersey haben will braucht aber nicht nur eine Overlockmaschine, sonder auch eine Covermaschine!
Alles was Du über Covermaschinen wissen musst, haben wir Dir in unserem Nähblog in dem Artikel mit dem Titel "Covermaschine: So nutzt Du sie wie ein Profi!" erklärt.
Welches Nähzubehör brauchst Du für Dein Yogakleidung-Projekt?
- Nähnadeln, wie: Stretchnadeln oder Jerseynadeln (Stärke 70–80).
- Hochwertiges, dehnbares Nähgarn
- Breites Gummiband oder Bündchenstoff für Hosenbünde.
- Maßband und Schneiderkreide
- Rollschneider oder Stoffschere
- Stoffclips oder Stecknadeln .
- Bügelzubehör
- Optional: Overlockmaschine für elastische, professionelle Nähte.
Tipps zum Yogakleidung nähen
- Wähle Stoffe mit ausreichend Elastizität, damit Deine Kleidung jede Bewegung mitmacht, ohne einzuengen.
- Nähe mit einem elastischen Stich oder einer Overlock, damit Deine Nähte flexibel bleiben und sich weich auf der Haut anfühlen.
- Nähe breite Bündchen an Hosen und Tops – sie sorgen für Komfort und sicheren Halt, ohne einzuschneiden.
- Bügle Deine Nähte, damit Deine Yogakleidung schön fällt und professionell aussieht.
- Teste den Sitz deiner Leggings oder Shirts vor dem Säumen, damit alles perfekt sitzt, wenn Du Dich dehnst oder beugst.
- Trau Dich an Farben und Muster, die Dir Freude machen oder Ruhe schenken – Deine Yogakleidung darf Dich in Deiner Praxis stärken.
Yogakleidung nähen im Stoffekontor - Namaste!
Bei uns im Stoffekontor findest Du hochwertige Jerseys, Sportlycra, passende Bündchenstoffe und Zubehör, damit Du Deine Yogakleidung nach Deinen Bedürfnissen nähen kannst. Du schenkst Dir Kleidung, die Dich in Deiner Praxis begleitet, Dir Bewegungsfreiheit gibt und Dich jeden Tag daran erinnert, Dir selbst Gutes zu tun.
Weil Yoga Selbstfürsorge ist. Und Nähen auch.